Bob Geldorf: Wegen der Klimakatastrophe haben wir möglicherweise nur noch 17 Jahre zu leben

Im September 2013 kam der neue Roman von Frederick Forsyth heraus: „Die Todesliste„. Eine spannende Lektüre. Der selbe Frederick Forsyth kommentierte in der britischen Tageszeitung The Express jetzt auch den neuen IPCC-Bericht. Die Rezension ist ebenfalls sehr lesenswert (nicht jedoch der IPCC-Bericht):

The climate change fanatics have hijacked the debate
By: Frederick Forsyth
You may not have noticed it (if you’re normal you surely changed channels fast) but last week saw a so-called conference by the Intergovernmental Panel on Climate Change in Stockholm. I say “so-called” because before it sat a communiqué was issued declaring exactly the conclusion it would come to. This is not science. True science constantly probes, doubts, tests, investigates, examines and welcomes dissent. The IPCC did not invite one single person who did not agree with its pre-decided obsession. Nasty facts (such as the world ain’t getter warmer after all) were swept into oblivion.

Weiterlesen auf express.co.uk.

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Sie wundern sich auch, dass man so wenig aus der Antarktis hört? Das Meereis wächst – und niemand berichtet darüber. Mindestens genauso interessant ist die Temperaturentwicklung. Brian Gunter hat jetzt die Temperaturdatenreihen der Antarktis untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass sich der Kontinent (mit Ausnahme der antarktischen Halbinsel) seit nunmehr 50 Jahren nicht mehr erwärmt. Sein Bericht mit Abbildung aller 13 untersuchten Temperaturkurven ist hier.

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Bob Geldorf macht sich große Sorgen wegen der Klimakatastrophe und sagte kürzlich:

„We may not get to 2030. We need to address the problem of climate change urgently.“

Wir haben also noch 17 Jahre zu leben, fast genau so lange wie der Erwärmungsstopp jetzt andauert. Fürchtet Euch sehr! Das Ende ist nahe!

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Das Einmaleins des Klimaaktivismus kann man in den diversen Trainingscamps von Al Gore gut lernen. Eine bewährte Masche ist zum Beispiel, Eisbären auf einsamen Eisschollen als Klimaopfer darzustellen, Kinder vor die Kamera zu zerren, die sich große Sorgen um ihre Zukunft machen, da der Klimawandel das Leben eigentlich gar nicht mehr lebenswert machen wird. Gut funktioniert auch das Thema „Klimawandel als Liebestöter“. Lesen Sie hierzu den Artikel „Filmemacher setzt mit Eisbecher ein Zeichen gegen den Klimawandel“ in der Limmataler Zeitung. Oder schauen Sie sich gleich den rührenden Clip an. Aber Vorsicht: So mancher Klimaskeptiker wurde dadurch zum Klimaalarmist.

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Die FAZ ist sich nicht mehr ganz sicher, ob die Klimakatastrophe wirklich die schlimmste Bedrohung der Erde ist. Am 6. Oktober 2013 druckte die FAZ einen lesenswerten Beitrag von Bjørn Lomborg ab:

Ineffiziente Klimapolitik – Extrem viel Geld für wenig Effekt
Eine unbequeme Wahrheit: Europa gibt mehrere Billionen Euro dafür aus, den Temperaturanstieg um 0,05 Grad zu bremsen. Zeit für eine rationale Politikwende!      

Weiterlesen auf faz.net.

 

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