Meeresspiegelentwicklung im tropischen Pazifik folgt natürlichen Zyklen

Eine französisch-amerikanische Forschergruppe um Benoit Meyssignac untersuchte die Meeresspiegelentwicklung der vergangenen Jahrzehnte im tropischen Pazifik. In ihrer im Januar 2012 veröffentlichten Studie konnten sie anhand von Satellitendaten und Modellierungen eine charakteristische Zyklik dokumentieren, die durch natürliche Eigendynamik des Ozeans verursacht wird. Ein anthropogener Einfluss auf die Meeresspiegelentwicklung ist laut den Autoren der Studie im tropischen Pazifik bislang nicht nachweisbar (siehe auch Meeresspiegeldiskussion in „Die kalte Sonne“ ab Seite 193).

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