Rio, Gauck und die Wiesbadener Kinder-Klima-Konferenz – Klimanews der Woche (2.7.2012)

Der Rio-Umwelt-Gipfel ist vorüber, und es wurde bereits viel darüber geschrieben.  Greenpeace-Chef Kumi Naidoo sagte: „Rio ist ein epischer Fehlschlag. Sowohl in Punkto Gleichheit als auch Ökologie und Wirtschaft ist er gescheitert.“ WWF-Direktor Jim Leape schloss sich dem an und erkannte im Gipfel „einen kollossalen Fehlschlag der Führer dieser Welt sowie das Fehlen einer Vision.“ Kanzlerin Merkel zeigte sich ernüchtert und stellte fest (SZ, 26.6.2012):

„Wir haben einmal mehr gesehen: Wir sind nicht alleine auf der Welt.“

  Die Welt schrieb am 22.6.2012:

„Staatschefs aus Entwicklungsländern und Umweltlobbyisten sind enttäuscht. Umweltminister Altmaier zeigt sich dagegen mit den Ergebnissen zufrieden.“

Am Ende des „Rio+20-Gipfels“ wurde dann eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, auf die sich die Teilnehmer der Konferenz kurioserweise bereits vor dem Beginn des Treffens geeinigt hatten. Die Frankfurter Rundschau schrieb:

„Die Hoffnung, der neue Rio-Gipfel könne nun endlich ein Umsetzungsgipfel werden, war blauäugig angesichts der verschiedenen Krisen, die die Weltpolitiker derzeit mühsam zu beherrschen versuchen. Schuldenkrise, Eurokrise, Bankenkrise, Wirtschaftskrise – alles hält sie auf Trab.“ 

In einem lesenswerten Leitartikel erläutert Egbert Nießler am 21.6.2012 im Hamburger Abendblatt, warum das magere Ergebnis von Rio möglicherweise sogar zu begrüßen ist:

„Zugleich wurden der Klimaschutz und das Kohlendioxid zu wahren Götzen erhoben. Als ob das Klima sich nicht schon immer geändert hätte. Und wer auch nur darüber nachdenkt, ob es logisch ist, dass 0,039 Prozent der Erdatmosphäre, von denen wiederum nur ein Bruchteil durch Menschen verursacht wurde, einen so entscheidenden Einfluss auf das Weltklima haben können wie landläufig behauptet, findet sich unweigerlich in der Rolle des ignoranten CO2-Ketzers. Genau wie jene Astronomen, die vor 500 Jahren anzweifelten, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Wo doch Mutter Kirche und 99 Prozent der Berufskollegen fest daran glaubten und Mathematiker in aufwendigen Rechnungen dieses Modell hoch wissenschaftlich bestätigt hatten. Immerhin beschränkt sich die Inquisition heute auf Verbalattacken, und Scheiterhaufen sind außer Mode gekommen. Geblieben ist der Glaube an den Weltuntergang. Vermutlich eine urmenschliche Neigung, müssen wir uns doch alle unseres eigenen Endes stets gewärtig sein. Und so werden weiter Menetekel vom Ende des Wachstums, dem Steigen der Meeresspiegel, globaler Erwärmung oder dem Zusammenbruch von Währungs- und Wirtschaftssystemen an die Wand gemalt, dass es einem nur so schaudern muss. Bei diesem Stand der Dinge ist es besser, auf den Mega-Gipfeln werden auch weiterhin keine bindenden Beschlüsse gefasst. Der freie menschliche Erfindungsreichtum hat bisher noch immer die besseren Lösungen hervorgebracht als die Versuche planvollpseudowissenschaftlicher Weltveränderung und Menschheitserziehung.

Eine Siebzehnjährige hatte ihren Auftritt in Rio und klagte darüber, dass CO2 ihr angeblich die Zukunft geraubt habe. Jede Wette, dass sich die Gute noch kaum mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Thematik beschäftigt hat. 

Anlässlich der Rio-Konferenz hat Björn Lomborg erneut darauf hingewiesen, dass das für angebliche Klimaschutzmaßnahmen vorgesehene Geld an anderer Stelle sehr viel effektiver eingesetzt werden könnte, um viel dringendere Probleme zu lösen, wie etwa Unterernährung und medizinische Versorgung. In der Welt schrieb Lomborg am 16.6.2012:

„Die globale Erwärmung ist mitnichten unsere größte Umweltbedrohung. Selbst unter der – unsinnigen – Annahme, dass sie die Ursache aller Todesfälle infolge von Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und Unwetter wäre, käme man bei dieser Berechnung auf lediglich 0,06 Prozent aller Todesfälle in den Entwicklungsländern. Im Vergleich dazu werden 13 Prozent aller Todesfälle in der Dritten Welt durch Wasser- und Luftverschmutzung verursacht.“

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Spiegel Online forderte am 16.6.2012: Weg mit dem Klimaziel!

„Die Hoffnung der klimawissenschaftlichen Politikberatung, die politische Einigung auf ein globales Klimaziel werde ehrgeizige Maßnahmenpakete quasi automatisch nach sich ziehen, hat sich als trügerisch erwiesen. Zwar unterstützen alle großen Verschmutzerländer offiziell das Zwei-Grad-Ziel, für den großen Wurf aber sollen immer die anderen zuständig sein. Politisch angemessener wäre es, sich auf realisierbare Emissionsminderungen zu konzentrieren. Dazu braucht es möglicherweise eine Langfristvision wie Klimaneutralität und den Anspruch des schrittweisen Ausstiegs aus der Kohlenstoff-Wirtschaft – aber nicht zwingend einen globalen Klimavertrag.“

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Überraschung: Die CO2-Emissionen der USA sind in den letzten Jahren stärker gesunken als in irgendeinem anderen Land. Im Vergleich zu 2006 ist eine Reduktion um 7,7% gelungen. Die Ursachen sind ein geringerer Ölverbrauch im Transportsektor sowie eine Verlagerung von Kohle zu Gas bei der Elektrizitätserzeugung.

In Japan überlegt man sich währenddessen, ob man die ambitionierten CO2-Einsparziele aufweichen möchte. Durch die Fukushima-Atomkatastrophe ist das Land aktuell verstärkt auf fossile Brennstoffe zur Energiegewinnung angewiesen.

China ist sich derzeit unsicher, ob es eine CO2-Besteuerung einführen soll. Die Steuerlasten für chinesische Unternehmen wären derzeit bereits recht hoch. 

Im Rahmen des sogenannten „Clean Development Mechanism“ (CDM) können Firmen derzeit Emissionszertifikate in Drittweltländern kaufen. Wenig bekannt ist jedoch, dass bei diesen Geschäften auch Länder wie Nordkorea, Usbekistan, Sudan und Iran profitieren und mit ihren CDM-Projekten jährlich viele Millionen Euro verdienen. Was mit den Einnahmen in diesen Ländern geschieht, ist weitgehend unklar. Die drei zuerst genannten Länder gehören laut Transparency International zu den Top Ten der korruptesten Ländern der Erde, während für den Handel mit dem Iran umfangreiche Sanktionen gelten.

Der globale Emissionshandel hat im Jahr 2011 einen neuen Umsatzrekord erreicht und liegt jetzt bei US$ 176 Milliarden. Damit hat der Klimakatastrophen-getriebene Zertifikatehandel in etwa den Wert der jährlichen globalen Weizenproduktion erreicht, welche ein Fünftel des Kalorienbedarfs der Weltbevölkerung deckt.

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Zusammen mit dem Biotechnologieunternehmen Brain AG arbeitet das Energieunternehmen RWE an der Umwandlung von CO2 in Biomasse und andere Wertstoffe. Mikroorganismen sollen in einer Demonstrationsanlage im Kohleforschungszentrum in Niederaußem im Rheinland Cos2 in verwertbare Massen umwandeln, so ein RWE-Sprecher am Dienstag.  Nach den Tests plant RWE den Bau einer kommerziellen Anlage, die etwa im Jahr 2020 in Betrieb genommen werden könnte.

Quelle: gasanbieter.net

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Michael Miersch war bei einer Feier beim Bundespräsidenten eingeladen und war überrascht, dass in den Reden kaum noch von der Klimakatastrophe die Rede war:

„Die Feier beim Bundespräsidenten zur Woche der Umwelt hat sich […] gelohnt. Schon wegen der Rede von Gauck. Es war eine der vernünftigsten Ansprachen zu diesem Thema, die ich von einem Politiker bisher gehört habe. Keine apokalyptischen Szenarien, keine kitschige Öko-Prosa, dafür ein paar Sätze, die dem Publikum im Halse stecken blieben. Ein Aufruf, auch mit Umwelt- und Klimafragen vernünftig und sachlich umzugehen. Gauck bezeichnete die ‚Energiewende‘ als ‚ein ehrgeiziges Projekt, das sich Deutschland als führende Industrienation vorgenommen hat.‘ Er fuhr fort: ‚Es wird uns nicht gelingen allein mit planwirtschaftlichen Verordnungen. Schon gar nicht mit einem Übermaß an Subventionen…Es gibt keinen besseren Nährboden für neue Ideen und Problemlösungen als eine offene Gesellschaft mit offenen Märkten und freiem Wettbewerb … Marktwirtschaftliche, wachstumsfreundliche Umweltpolitik heißt für mich, dass Kosten für Umweltbelastungen und Umweltrisiken den Verursachern in Rechnung gestellt werden und nicht den Steuerzahlern. […] Interessant auch, dass Hubert Weinzierl (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) in seiner Rede ebenfalls nicht das Klimathema in den Mittelpunkt rückte, wie noch vor Kurzem bei solchen Veranstaltungen üblich. Er erwähnte es lediglich in einer Reihe von vier großen globalen Problemen. Die anderen waren Ressourceneffizienz, Naturverlust und die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung. Das riecht nach einem Abschied vom Klima als beherrschendem Öko-Thema. Ein Schelm, wer dabei daran denkt, dass Deutschland bei der Energieversorgung nun wieder vermehrt auf fossile Brennstoffe setzt, da der hastige Atomausstieg keine andere Wahl lässt.“

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Wer es noch immer nicht wahrhaben wollte, dass die Klimakatastrophe bereits zur religiösen Überzeugungslehre geworden ist, der sollte einmal in einen Text der katholischen Presseagentur vom 14.6.2012 mit dem Titel „Kirchen warnen: Letzte Chance zur Bremsung des Klimawandels“ reinschauen. Ein Auszug:

„Wien, 14.06.2012 (KAP) Wenn die Bemühungen zur Bremsung des Klimawandels jetzt nicht gelingen, wird es keine zweite Chance mehr geben. Diese Warnung sprechen die Herausgeber des neuen „Jahrbuch Gerechtigkeit“ aus. Dem kirchlichen Herausgeberkreis gehören u. a. die Katholische Sozialakademie Österreichs, das deutsche Bischöfliche Hilfswerk Misereor und zahlreiche lutherische Diözesen in Deutschland an. Die Folgen der ungebremsten globalen Erwärmung seien schon bald unumkehrbar, so die Herausgeber in einem gemeinsamen Vorwort und Diskussionsbeitrag am Beginn des Jahrbuchs. Spätestens zwischen 2015 und 2020 müsse der absolute weltweite Ausstoß von Treibhausgasen deutlich zu sinken beginnen. Nur dann könne es gelingen, die globale Erwärmung auf zwei Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.“

Die Erzdiözese Wien ergänzt:

„Die globale Erwärmung bedroht die gesamte Schöpfung. Deshalb müssen wir unverzüglich alles tun, um den Klimawandel zu begrenzen“, so die Herausgeber am Anfang des Buches in ihrem „kirchlichen Diskussionsbeitrag“.

Die österreichische Politik hat hingegen bereits teilweise umgesteuert und hinterfragt mittlerweile die Klimakatastrophe.

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Kurios: Ein Klimaberater der britischen Regierung behauptet, der Klimawandel würde zu mehr Erdbeben führen.

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Der Club of Rome und andere Organisationen versuchen regelmäßig mit Katastrophszenarien zu punkten. Neben der Klimakatastrophe wird auch die Überbevölkerung gerne herangezogen. Eine französische Wissenschaftlerin gab nun Entwarnung, wie Spiegel online am 20.6.2012 berichtete:

„Marion Guillou, Chefin von Frankreichs Nationalem Institut für Agrarforschung, glaubt an eine pragmatische Lösung zur Vermeidung der Ernährungskatastrophe. […]  [Sie]  hat jüngst eine […] Analyse veröffentlicht, die bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Uno (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Aufmerksamkeit sorgte. ‚Neun Milliarden Menschen ernähren – eine Herausforderung für die Welt‘, verfasst mit Gérard Matheron, Chef des Internationalen Kooperationszentrums für landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung (Cirad), entwirft nicht die üblichen Untergangsszenarien. Stattdessen ist das Buch eher optimistisch: Ja, es ist möglich, Nahrungsmittel für die rund neun Milliarden Menschen bereitzustellen, die in 40 Jahren voraussichtlich die Erde bevölkern werden. Und das trotz der Bedrohung durch schrumpfende Ressourcen und Klimawandel. ‚Unser gegenwärtiges Problem ist nicht die Quantität, sondern die Verteilung‘, sagt Guillou, und greift damit eine These auf, die auch andere Experten schon seit einiger Zeit vertreten. ‚Armut und Ungleichheit, bestimmt durch Krieg und Krisen, sind dafür verantwortlich, genauso wie der Zugang zu Nahrungsmitteln. Nicht eine zu geringe landwirtschaftliche Produktion ist Schuld am Hunger, sondern Politik und Wirtschaft sind es.‘ „

Im Mai 2012 hatte Spiegel online bereits enthüllt, dass in Indien Millionen Tonnen Getreide verrotten.

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Im Vorfeld von Rio wurde anderswo wieder kräftig mit der Apokalypsenmasche gepunktet. Die Zeit berichtete am 7.6.2012:

„Fast die Hälfte der bewohnbaren Erdoberfläche ist heute besiedelt oder beackert. Forscher sehen das ökologische Gleichgewicht der Erde kippen – noch dieses Jahrhundert. Nach Ansicht von Forschern könnten Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Umweltzerstörung möglicherweise noch in diesem Jahrhundert das Ökosystem unwiderruflich kollabieren lassen. Es könne plötzlich kippen und nicht, wie allgemein angenommen, über Jahrhunderte hinweg langsam zusammenbrechen, warnten sie in einer vom Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie. Ohne Gegenmaßnahmen könnte der „kritische Punkt“ schon bald erreicht sein, mahnten sie im Vorfeld der UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung Ende Juni in Rio de Janeiro.“

Interessant. Gerade durch die großflächigen Rodungen für Biotreibstoffe und die hierfür benötigten Mais- und Soja-Monokulturen werden aktuell täglich unvorstellbare Waldflächen vernichtet. Kennen Sie schon das „Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda“ von Wilfried Huismann? Leseempfehlung!

Siehe auch Berichte in der SZ, Washington Post, Chronicle, Junkscience, EurekAlert.

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In China wird mehr als ein Viertel des globalen Mülls produziert. Da bietet es sich an, mit Müllverbrennungsanlagen aus dem Abfall Energie zu gewinnen. Nun kam jedoch heraus, dass viele der chinesischen Müllverbrennungsanlagen große Mengen an Kohle verfeuern. Surprise, surprise.

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In Hessen waren im Juni 2012 wieder Kinderklimatologen aktiv, wie das Kultusministerium des Bundeslandes in einer Pressemitteilung vom 21.6.2012 verbreitete:  

„Hessens Kinder machen sich über das Klima Gedanken. Drei Monate lang haben sich rund 200 Drittklässler aus neun hessischen Grundschulen mit Themen wie Klimawandel, Klimaschutz und einem bewussteren Umgang mit Wasser, Nahrung, Abfall und Energie beschäftigt. Ihre Ergebnisse stellten sie am Donnerstag bei der zweiten Hessischen Kinder-Klima-Konferenz im Wiesbadener Landtag vor.“

Wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, sind die Aktivitäten der Kinder in den meisten Fällen lobenswert und sinnvoll. Wasser, Nahrung, Abfall, Ressoucenschutz, Energie und Umwelt sollten uns alle angehen. Aber warum immer wieder diese fragwürdige Themenklammer „Klima“? Warum nicht „Kinder-Umwelt-Konferenz“? Wurden die Kinder zuvor ausgewogen über die aktuelle, bei den Erwachsenen geführte Klimadebatte informiert? Hatten die Kinder eine reelle Chance, sich mit der vielfältigen Wirkung der natürlichen Klimafaktoren bekannt zu machen? Falls nein, wäre es unfair, Kinder als Beteiligte in die Diskussion hineinzuziehen.   

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Dr. Arno Krause, der Geschäftsführer des Grünlandzentrums Niedersachsen/Bremen, hat kürzlich hervorgehoben, dass der Klimawandel nicht nur Nachteile mit sich bringt, sondern auch Vorteile durch CO2-Düngung entstehen:

„Die Wesermarsch muss keine Angst vor dem Klimawandel haben, sondern sie wird in einigen Bereichen eher von ihm profitieren. […] Ein wesentlicher Grund für den Klimawandel ist, dass die Industrieländer mehr Kohlendioxid ausstoßen – beispielsweise mit ihren Autos oder ihren Kohlekraftwerken. Von dem Kohlendioxid profitiert aber das in der Wesermarsch vorherrschende Grünland, weil dieser Stoff im Gras pflanzliche Prozesse anstößt und damit dessen Produktivität erhöht – vor allem auf fruchtbarem und gut mit Stickstoff versorgten Grünland, erläuterte Krause. […] Deshalb werden Bauern künftig noch effizienter wirtschaften – aber so, dass sie zunehmend Umweltbelange berücksichtigen, sagte der 45-Jährige.“

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In einem kürzlichen Forbes-Artikel forderte der Klimaalarmist Steve Zwick dazu auf, Klimaskeptiker zu verfolgen und deren Häuser niederbrennen zu lassen. In ähnlicher Weise schlug Daniel Souweine vor, alle TV-Wetterpräsentatoren die von der Hauptschuld des Menschen am Klimawandel noch nicht überzeugt wären, solange zu jagen, bis sie endlich Buße tun und bereuen. Offenbar sind den beiden die wissenschaftlichen Argumente ausgegangen. Schade.

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