Wenn das Beste nicht gut genug ist: Die BEST-Temperaturstudie steckt in der Krise

Erinnern Sie sich? Im Herbst 2011 wurden der Öffentlichkeit mit großem Medienaufwand vier wissenschaftliche Manuskripte einer Forschergruppe der kalifornischen Universität Berkeley präsentiert. Das Team um den Physiker Richard Muller nennt sich das „BEST“-Team, wobei BEST für Berkeley Earth Surface Temperature steht. Dabei wollte man dem Team-Namen gerecht werden und die „beste“ Analyse aller historischen Temperaturmessdaten durchführen, die es je gegeben hat. Die BEST-Forscher nahmen sich also alle verfügbaren Daten und begannen zu sortieren, zu bewerten und zu korrigieren. Am Schluss stellte sich heraus: Ja, die die bisher verwendeten offiziellen Kurven waren ok gewesen. Den städtischen Wärmeinseleffekt gibt es zwar, aber er ist auf so kleine Flächen auf der großen Erde verteilt, dass er im Großen und Ganzen keine Rolle spielt.

Nun ist knapp ein Jahr vergangen. Die vier BEST-Manuskripte wurden damals bei verschiedenen Zeitschriften eingereicht. Einige Beobachter hatten damals zu Bedenken gegeben, dass es für den großen Medienbahnhof vielleicht etwas zu früh wäre, da die Arbeiten das offizielle wissenschaftliche Begutachtungssystem ja noch gar nicht bestanden hätten. Wie steht es also heute um diese mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestatteten Manuskripte?

Die Überraschung: Interessanterweise hat bis heute immer noch kein einziges dieser Manuskripte die „Peer Review“-Hürde genommen. Offensichtlich gab es mit den Forschungsergebnissen also doch größere Probleme. Das hinderte das BEST-Team jedoch nicht, kürzlich (Ende Juli 2012) ein fünftes, unbegutachtetes Manuskript mit großem medialem Trara vorzustellen. Zwischenzeitlich hat man den Startpunkt der Untersuchungen um weitere 100 Jahre zurückverlegt, nämlich auf 1750. Parallel dazu fand Muller es angemessen, in der New York Times einen Meinungsbeitrag zu platzieren, in dem er behauptet, die gesammelten BEST-Werke würden beweisen, dass die Erwärmung der letzten Jahrzehnte fast vollständig durch den Menschen verursacht worden seien. Daran bestünde nun kein Zweifel mehr. Muller sieht den menschlichen Anteil am Klimawandel sogar noch extremer als der IPCC in seinem letzten Bericht von 2007, sagt er. Schließlich wagt er in der New York Times dann auch noch eine Zukunfts-Temperaturprognose:

„Ich erwarte, dass sich die Erwärmung mit bisheriger Geschwindigkeit fortsetzt und in den kommenden 50 Jahren die Landmassen um etwa 1,5 Grad [Fahrenheit, das sind 0,8°C] erhöhen wird. Wenn man die Ozeane mit einbezieht, ist der Wert entsprechend geringer. Wenn jedoch China mit seiner rapiden wirtschaftlichen Entwicklung so weiter macht (in den letzten 20 Jahren waren dies 10% Wachstum pro Jahr) und sich die Nutzung von Kohle dort weiter steigert (China fügt derzeit monatlich etwa ein neues Gigawatt an Kraftwerksleistung hinzu), dann könnte der genannte Erwärmungsbetrag bereits in weniger 20 Jahren Wirklichkeit werden.“

Ok, könnte man meinen, ein Team dass sich BEST nennt und nur das Beste für die Wissenschaft will und dazu noch von der renommierten Universität Berkely stammt, muss ja wohl recht haben. Danke für diese tolle Studie, endlich haben wir Klarheit. Dann kann die Global Warming-Akte ja endlich geschlossen werden.

Wäre doch toll, oder? Leider gib es einige unerwartete Probleme mit den BEST-Studien, so dass wir uns wohl noch länger über die Ursachen des Klimawandels streiten werden müssen:

 

Ziel der BEST-Untersuchungen und Publikationsstatus

Das Ziel der BEST-Studie war die Erarbeitung einer verlässlichen globalen Temperaturkurve für die letzten 250 Jahre, beschränkt auf die Landgebiete. Da die entsprechenden Manuskripte noch immer nicht veröffentlicht sind, kann über die Qualität der Bemühungen bislang noch nichts gesagt werden. Und weil das Begutachtungssystem vertraulich ist, wissen wir auch nicht genau, an was es nun eigentlich liegt, dass es nicht voran geht. Aus diesem Grund hat Andrew Revkin jetzt einfach einmal beim BEST-Team nachgefragt. Die Antwort fällt ziemlich deutlich aus:

„Alle Artikel wurden bei Fachzeitschriften eingereicht, und wir haben bereits umfangreiche Gutachten der Zeitschriften zurückerhalten. Keines der Gutachten hat Fehler irgendwelcher Art bemängelt. Vielmehr hat es sich vor allem um Vorschläge für Ergänzungen und weitere Literaturzitate gehandelt. Einer der Gutachter hatte keinerlei Beanstandungen zum Manuskriptinhalt, schlug jedoch vor, die Veröffentlichung bis zum Erscheinen des umfangreichen Hintergrundartikels, in dem unsere Methodik im Detail beschrieben wird, zurückzuhalten.“

Alles in bester Butter, könnte man meinen. Alle Reviewer superhappy und nur noch eine reine Formalie, bis die Studien endlich offiziell erscheinen. Die Reviewer selber sind selbstverständlich öffentlich nicht bekannt, und da es sich wie gesagt um ein vertrauliches Begutachtungssystem handelt, dürfen sie auch gar nicht mit Ihrer Kritik an die Öffentlichkeit. Also müssen wir der BEST-Aussage hier wohl oder übel glauben.

Tja, wenn es da nicht einen Gutachter gäbe, dem das Affentheater zu blöd geworden ist. Hierbei handelt es sich um Ross McKitrick, Professor an der kanadischen University of Guelph. Zusammen mit Steve McIntyre hatte McKitrick vor einigen Jahren bereits den unrühmlichen Hockeystick enttarnt, die angeblich ereignislose Temperaturgeschichte der vorindustriellen Zeit, die sich jedoch als recht bewegt entpuppte, wenn man die Analyse korrekt durchführt. Eben dieser McKitrick war also nun für das Journal of Geophysical Research einer der offiziellen Gutachter bei einem der BEST-Manuskripte. Eigentlich wollte er auch die Vertraulichkeit wahren. Als er dann aber die neuerlichen Auftritte von Muller in der Presse mitbekam, bei denen jener sich auch auf die Manuskripte aus dem Herbst 2011 stützte, konnte McKitrick nicht anders und machte sein Gutachten vom September 2011 in seinem Blog öffentlich. Und was darin zu lesen ist, will so gar nicht zu der Alles-im-grünen-Bereich-Botschaft der BEST-Mannschaft passen (siehe auch Beitrag auf WUWT):

„Das Manuskript versucht zwei Aspekte in einem kurzen Paper abzudecken. Zum einen ist da die Erstellung einer neuen, globalen Temperaturkurve, die auf sehr viel mehr Messstationen als die Produkte von GHCN und vergleichbaren Diensten basiert. Zum anderen versucht die Arbeit eine Quantifizierung von nichtklimatischen Fehlern in den Oberflächentemperatur-Daten. Zwar haben die Autoren eine imposante neue Datenbasis geschaffen, jedoch scheitert die Studie leider daran, die beiden genannten Hauptaspekte in zufriedenstellender Weise zu klären. Erstens werden viele Zusatzinformationen einfach ausgelassen, die zur Bewertung der Methodik notwendig gewesen wären, welche bei der Erstellung der Datenbasis angewandt worden ist. Zweitens ist die Aufteilung von städtischen und ländlichen Daten zu simplistisch, wenn man die umfangreiche Literatur hierzu kennt. Die im Paper getroffenen Schlussfolgerungen sind daher ohne Grundlage.

Insbesondere würden die empirischen Ergebnisse der Autoren sowohl mit den im Paper gemachten Feststellungen zusammenpassen als auch genau das Gegenteil beweisen können. Aus diesem Grund dürften die Autoren eigentlich gar keine Schussfolgerung ziehen. Ich empfehle daher, das Paper in seiner jetzigen Form abzulehnen. Zweifelsfrei wäre die Veröffentlichung einer wichtigen, neuen Oberflächentemperatur-Datenserie begrüßenswert, jedoch sollte das Manuskript zunächst stark verbessert werden, wie weiter unten dargestellt. In Bezug auf Oberflächenstörungen und die räumliche Verteilung von Temperaturtrends leidet das Manuskript jedoch unter signifikanten Unzulänglichkeiten, die das Paper in der jetzigen Form unveröffentlichbar machen.“

Oh nein, das hört sich ja alles ganz anders an, als es uns das BEST-Team verkaufen wollte. Ziemlich unschöne Sache. Es gibt also doch massivere Probleme als angenommen. Eines wird daher klar: Es wäre vorschnell, die bisherigen BEST-Manuskripte als bestätigtes, neues Wissen anzusehen, da sie den Begutachtungsprozess bislang nicht erfolgreich abgeschlossen haben.

 

Und worum ging es in der BEST-Studie NICHT?

Der Anstieg der Temperatur seit der Kleinen Eiszeit ist die eine Sache. Daran zweifelt ja auch niemand, dass es wärmer geworden ist. Wie sieht es aber mit Muller’s Behauptung aus, seine Studien hätten gezeigt, die Erwärmung der letzten Jahrzehnte wäre fast ausschließlich auf den Menschen zurückzuführen?

Leider sieht es auch in diesem Punkt nicht gut für Muller und sein BEST-Team aus. Und hier weht ihm sogar Wind aus beiden Lagern der Klimadebatte entgegen Denn die Situation ist ziemlich klar: Die BEST-Studie hatte gar nicht zum Ziel, die Zuordnung („Attribution“) der Erwärmung zu menschlichen und natürlichen Faktoren zu klären. Die Methodik war hierzu gar nicht geeignet. Also wird damit auch Mullers Aussage unhaltbar, der Mensch wäre für die aktuelle Klimaerwärmung im Alleingang verantwortlich. So sagte der IPCC-nahe Klimamodellierer William Connolley:

Es geht in der Arbeit (soweit ich das überblicken kann) ausschließlich um die Kompilation einer Temperaturdatenbank. Sie haben keinerlei Zuordnungsarbeit durchgeführt, die man erwarten würde, wenn man von „Attribution“ spricht.

In seinem Blogartikel benutzt Connolley interessanterweise u.a. sogar den Begriff „Rubbish“. Und selbst der IPCC-Liebling “Hockeystick” Michael Mann ist auf Muller sauer. Auf Facebook schrieb er:

Mir scheint, dass es sich bei dem Ganzen am Ende nur um die Selbstverherrlichung von Richard Muller dreht.

Der Klimawissenschaftler Roger Pielke, Sr. wiederum nannte Richard Mullers kürzliche Äußerungen eine „Peinlichkeit“. Das BEST-Team-Mitglied Judith Curry hat sogar eine Co-Autorenschaft im letzten BEST-Manuskript abgelehnt, da sie große Defizite bei der Bearbeitung des Zuordnungsproblems in der Studie sieht und dabei vermutlich auch IPCC-Richtlinien verletzt wurden.

 

Interessenskonflikte?

Judith Curry ist also nicht dabei im fünften BEST-Manuskript. Dafür finden wir als Co-Autorin Richard Muller’s Tochter Elizabeth Muller dort gelistet. Wie schön, könnte man meinen, dass Vater und Tochter hier ein gemeinsames Betätigungsfeld gefunden haben. Eine tolle Sache für die Familie. Aber halt. Auch hier ist irgendwie der Wurm drin. Wenn man etwas tiefer gräbt, erfährt man, dass Elizabeth Muller zusammen mit Ihrem Vater eine grüne Beratungsfirma betreibt, die Regierungen weltweit berät wie sie ihren CO2-Fussabdruck verringern können. Hierzu hat Elizabeth Muller 2008 offensichtlich die Internetadresse greengov.net registriert, bezeichnenderweise über den Dienst goDaddy.com. JoNova fragt daher in einem Blogartikel zu Recht, wie unabhängig die beiden Mullers eigentlich wirklich sind. Würden sie ihrem eigenen grünen Beratungsbusiness nicht schaden, wenn die BEST-Studie zum Schluss käme, dass die Erwärmung gar nicht so hoch ausfällt und vorwiegend natürliche Mechanismen für den Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte verantwortlich zeichnen?

 

Richard Muller ein bekehrter ehemaliger Klimaskeptiker?

In seinem kürzlichen Meinungsbeitrag in der New York Times möchte Richard Muller den Anschein erwecken, er wäre früher ein Klimaskeptiker gewesen, der durch seine Studien nun zum IPCC-Lager konvertiert wäre. Muller schreibt gleich zu Beginn des Stückes:

Nennen Sie mich einen konvertierten Skeptiker. Vor drei Jahren habe ich Probleme in den Klimawissenschaften erkannt, die meiner damaligen Meinung nach die Existenz der Klimaerwärmung in Zweifel zog. Letztes Jahr, nach intensiven Forschungsbemühungen an denen ein Dutzend Wissenschaftler beteiligt waren, erkannte ich, dass die Klimaerwärmung existiert und dass die bisher angenommenen Erwärmungsraten falsch waren. Ich gehe heute sogar einen Schritt weiter: Der Grund der Erwärmung sind fast ausschließlich die Menschen selbst.

Richard Muller war also ein Klimaskeptiker, sagt er. Das würde also heißen, dass er mit dem IPCC nicht zufrieden war und den Einfluss natürlicher Klimafaktoren von diesem Gremium als signifikant unterschätzt ansah. Das zeichnet Klimaskeptiker halt aus. Ok, schauen wir einfach einmal nach, was genau dieser Richard Muller 2008, also im Jahr als seine Tochter die Webseite der grünen Beratungsfirma registriert hat, so gesagt hat. Tom Nelson zitiert in seinem Blog ein aufschlussreiches Interview, dass Richard Muller damals mit Grist.org geführt hat:

Grist: Was sollte ein Präsident McCain oder Obama über den Klimawandel wissen?

Muller: Das Entscheidende ist, dass es einen Konsens gibt – der [IPCC] – und der Präsident sollte wissen, was der IPCC sagt. Zweitens sagen sie, dass der größte Teil der Erwärmung der letzten 50 Jahre höchstwahrscheinlich vom Menschen verursacht wurde. Man sollte dazu wissen, dass dies durch Kohlendioxid verursacht wird, und man sollte verstehen, mit welchen Technologien dies reduziert werden kann und welche im Gegensatz hierzu nicht in der Lage sind.

Und auch der Spiegel kennt noch eine interessante Äußerung von Muller aus dem Jahre 2003. Im Spiegel lesen wir:

Bereits 2003 schrieb er in „Technology Review“, er sei der Meinung, dass „Kohlendioxid aus Abgasen fossiler Energiequellen die größte Verschmutzung in der Menschengeschichte ist“. Es sei wahrscheinlich, dass CO2 „schwere und schädliche Effekte für das globale Klima“ haben werde.

Oh nein, Muller war also gar kein Klimaskeptiker. Er stand vielmehr ziemlich fest hinter dem Weltklimarat und empfahl allen, sich nach dessen Analysen und Empfehlungen zu richten. Was treibt Muller nun an, so zu tun, als wenn er früher ein Klimaskeptiker gewesen wäre? Nun, das lässt sich psychologisch und kampagnentechnisch recht leicht erahnen. Ein Konvertit ist für die Zweifler natürlich viel interessanter als jemand, der schon immer dem IPCC unreflektiert gefolgt ist. Ein Konvertit löst bei Klimaskeptikern die Frage aus, was wohl den Sinneswandel verursacht haben könnte. In alter religiöser Tradition will Muller auf diese Weise Zweifel bei den Klimaskeptikern säen und den ein oder anderen mit zu sich hinüberziehen. Eine alte, etablierte Masche. Nur ein kleiner Schönheitsfehler, dass Muller gar kein Klimaskeptiker gewesen ist (siehe auch weitere IPCC-nahe Äußerungen Mullers auf Popular Technolog.net).

 

Die beste Temperaturdatenbank?

Zum Abschluss noch eine kleine Kostprobe zur Qualität der „neuen, besten“ Temperaturdatenbank, die das BEST-Team zusammengestellt hat. Paul Homewood hat hierzu ein schönes Beispiel herausgesucht, nämlich die Temperaturentwicklung von Alabama in den letzten 100 Jahren. Die ursprüngliche, staatliche Temperaturkurve des US National Climatic Data Center dokumentierte, dass die Wärmeperiode in den 1930er und 40er Jahren heißer war als die Wärmeperiode der letzten 20 Jahre, die seit 1990 herrscht (Abbildung 1).

 

Abbildung 1: Temperaturentwicklung der letzten 100 Jahre von Alabama (Datenquelle: NCDC).

 

Das verwundert nicht so richtig, denn es ist prinzipiell bekannt, dass die Wärmeperiode 1930-1940 in den USA (und übrigens auch in Grönland) in etwa das gleiche Niveau hatte wie heute. Da kann es dann auch Gegenden geben, wo es damals halt noch etwas wärmer war. Und was hat das BEST-Team für Alabama anzubieten? Schauen Sie selbst (Abbildung 2):

 

Abbildung 2: In der BEST-Variante sieht es in Alabama nun ganz anders aus. Plötzlich ist die Wärmeperiode der letzten 20 Jahre wärmer als die Wärmeperiode von 1930-1940. Quelle: BEST.

 

Wie konnte dies passieren? Nun, auch das BEST-Team ist offensichtlich ein großer Freund von „Datenkorrekturen“ (siehe unser Blogartikel „Die wunderbare Welt der Temperaturdaten-Korrekturen: Und plötzlich hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt…“). Auf diese Weise kann man die Erderwärmung natürlich auch befördern, wenn auch nur virtuell…

Das letzte Wort soll Prof. Judith Curry gehören:

Und schließlich hier ein Ratschlag für Muller von einer engagierte Studentin der Dynamik in den Klimawissenschaften und der Brücke zur Politik (nämlich ein Ratschlag von mir selbst): Überreiz nicht Deine Hand. Das soll bedeuten, dass Du Dir mit Deinen Resultaten nicht zu selbstsicher sein solltest. Du solltest Dich auch in der existierenden Klimaliteratur besser auskennen, um Deine Resultate in einen Kontext stellen zu können, um Fallen auszuweichen und um nicht das Rad neu zu erfinden.

 

Siehe auch Beiträge auf JoNova und von Andrew Revkin in der New York Times. 
Foto Richard Muller: Lawrence Berkeley National Laboratory
Mit Dank an Pierre Gosselin für Materialbereitstellung.
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