Horst Lüning: Die Klimamodelle stimmen nicht mehr – Zeit zum Umdenken

Am 5. Dezember 2017 brachte die Deutsche Welle einen Filmbeitrag mit dem Titel:

Im Senegal und in Westafrika kämpfen Dörfer gegen den Klimawandel
Überall im westlichen Afrika nehmen Menschen in ländlichen Gemeinden die Zukunft in die eigenen Hände. Ihre örtlichen Initiativen bekämpfen Klimawandel und Verschmutzung und verbessern Gesundheitswesen und Bildung. […] in Afrikas Dimitra Clubs kommen Frauen und Männer aus ländlichen Gemeinden zweimal im Monat zusammen, um Themen wie Abfall, Gesundheit und Landwirtschaft zu diskutieren und aktiv zu werden.

Beitrag hier anschauen.

Was hat das Ganze mit dem Klimawandel zu tun? Im knapp 7-minütigen Film taucht der Begriff kaum auf. Es geht um die Einrichtung von lokalen Gesprächsgruppen, bei denen auch die Frauen beteiligt werden und Fragen zur Hygiene, Sauberkeit, Flächenrenaturierung und anderes besprechen. Der „Klimawandel“ wird anhand von Dürren und Starkregen angesprochen. Allerdings hat man sch offenbar in der Terminologie geirrt, denn man meinte offenbar Extremwetter, das es stets gegeben hat.

Der wahre Hintergrund, weshalb auch diese wirklich gute Initiative mit dem „Klimawandel“ verknüpft wird, sind die Klimaschutzgelder, die von der deutschen Regierung zur Verfügung gestellt werden. Früher hieß so etwas schlicht „Entwicklungshilfe“, heute „Klimaschutzinitiative“. Eine kleine Etikettenschwindelei, um den heutigen Zeitgeist zu befriedigen. Wenn man davon einmal absieht: Eine gute Initiative und ein guter Film der Deutschen Welle. Wir wünschen dem Projekt viel Erfolg.

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Lesenswerter Artikel von Björn Lomborg am 1. Dezember 2017 in der Chicago Sun Time:

Watch out for flawed arguments about climate change and hurricanes
[…] So it is no surprise that a recent poll reveals that more than half of Americans believe that climate change contributed to the severity of the hurricanes that have hit the United States and the Caribbean this season. In contrast, a month after Hurricane Katrina devastated New Orleans and the Gulf Coast in 2005, a similar poll found that only 39 percent of Americans believed climate change had played a role. Just because people believe something doesn’t make it true. The National Oceanic and Atmospheric Administration’s official statement takes the view that “it is premature to conclude that human activities – and particularly greenhouse gas emissions that cause global warming – have already had a detectable impact on Atlantic hurricane or global tropical cyclone activity.”

Ganzen Beitrag in der Chicago Sun Time lesen.

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Elektroautofahren ist sexy. Insgeheim hofften wohl auch die Polo- und Fiat Uno-Fahrer-, dass sie jetzt Anspruch auf einen fetten Tesla hätten. Die Differenz zwischen herkömmlichem Miniauto und Elektro-Edelschlitten müsse halt der Staat zahlen. Zumindest in Deutschand ist dieser Traum des raschen Aufstiegs des fahrbaren Untersatzes ausgeträumt. Der Tesla wird in Deutschland nicht mehr mit staatlichen Subventionen gefördert, meldete Business Insider am 1. Dezember 2017. Die E-Limousine ist einfach zu teuer.

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Horst Lüning: Die Klimamodelle stimmen nicht mehr – Zeit zum Umdenken

 

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