Schwedische Regierung macht Ernst: Bevölkerung soll mehr Mehlwürmer essen, um Klimawandel zu stoppen

Stefan Kämpfe und Josef Kowatsch haben sich auf EIKE den Frühling 2016 in Deutschland angeschaut. Trotz angeblich fortschreitender Klimakatastrophe war dieser jedoch zeitweilig deutlich unterkühlt:

Lenz 2016 in Deutschland- zeitweise deutlich unterkühlt – wo bleibt die „Klimaerwärmung“?
Nach dem sehr milden Winter hatte der gerade zu Ende gegangene Frühling 2016 erhebliche Startschwierigkeiten. Immer wieder gab es heftige Kälterückfälle, besonders im März, im letzten Aprildrittel und ausgerechnet zu Pfingsten. Nun ist das nicht ungewöhnlich, doch war dieser Frühling auch insgesamt mit einem Deutschland- Mittel von zirka 8,4 °C nicht mal ganz so temperiert, wie das aktuelle Klima- Mittel („CLINO“) von 1981 bis 2010. Könnte die viel propagierte Erwärmung etwa schon beendet sein? Auch wenn es keine einfache Antwort darauf gibt- wir sind dieser Frage nachgegangen.

Ganzen Artikel auf EIKE lesen.

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Am 2. Mai 2016 legte Volker Mrasek im Deutschlandfunk einen einseitigen Propaganda-Auftritt hin, in dem das Polit-Mobbing gegen die AGU und ExxonMobil, durch eine Minderheit von einschlägig-bekannten Alarmismus-Aktivisten, in keiner Weise kritisch hinterfragt, sondern als Aktion von quasi „allen“ US-Geophysikern dargestellt wird:

US-Geophysiker Rebellion gegen eigene Fachgesellschaft
Die Amerikanische Geophysikalische Union (AGU) ist eine der größten Wissenschaftsorganisationen der Welt. Jetzt erlebt sie einen Aufstand in den eigenen Reihen: Über 250 Mitglieder haben das Präsidium aufgefordert, nicht länger Sponsorengelder von ExxonMobil anzunehmen, weil der Energiekonzern schon seit Jahrzehnten mit Institutionen verquickt sei, die den Klimawandel leugneten.

250 Mitglieder? Falsch, Mrsake korrigiert sich ein paar Zeilen weiter selbst:

Eine ehrwürdige Wissenschaftsgesellschaft gerät in den Strudel der hitzigen Klimadebatte in den USA. Inzwischen sind es über 250 Forscher, die gegen die Führung der Amerikanische Geophysikalischen Union, kurz AGU rebellieren. Die meisten von ihnen sind selbst Mitglieder.

Bei näherer Duchsicht der Liste fällt die große IPCC-Nähe der Unterzeichner auf, einer Organisation die durch den Sexskandal ihres ehemaligen Vorsitzenden, peinliche Berichtspannen und die Weigerung einer Revision der CO2-Klimasensitivität unter Beschuss geraten ist. Noch schlimmer: Etliche der Unterzeichner sind Jungforscher, die möglicherweise von ihren Instituts-Gruppenleitern zur Unterschrift gedrängt wurden. Judith Curry schreibt dazu:

In looking at all the signatories to the letter (including the added ones), I was quite disturbed to see a number of young scientists signing, that were from the same institutions of the signatories of the ‘prime movers’ on this.  If a senior faculty member came along (one who has a vote on your tenure case) and tries to convince you to sign this, I imagine many would think twice before saying ‘no.’  A very clear, but unfortunate, lesson to young climate scientists in how supporting the consensus can help you advance your career.

Nun kann man debattieren, ob man von der Ölindustrie Geld annimmt (das Kalte-Sonne-Blog hat bislang leider keinen Ölscheck erhalten). Aber Hand aufs Herz, Herr Mrsasek: Wenn Ölgeld falsch ist, sollte Versicherungsgeld ebenso tabu sein. Weshalb schweigen Sie sich zu diesem hochsensiblen Thema aus? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, was unethisch ist.

Siehe unsere Beiträge:

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Klimaforschungsgeld im Überfluss, auch für vollkommen irrsinnige Studien. Die FAZ berichtete am 15. Mai 2016:

Forscher im Kinosaal: Katniss und der Klimawandel
[…] Wenn auf der Leinwand Kugeln fliegen oder Raumschiffe explodieren, dann liegt Isopren in der Luft. Ausgeatmet von den Zuschauern im Kinosaal, die in solchen Momenten einen erhöhten Beitrag zum Klimawandel leisten – denn auch die Konzentration von Kohlendioxid in der Atemluft steigt an, sobald das Publikum im Angesicht cineastischer Dramatik auf den Sesseln rutscht und zu hyperventilieren beginnt. Das haben jetzt Wissenschaftler des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Gutenberg-Universität gezeigt. Die Forscher um Jonathan Williams leiteten dazu Kino-Abluft während der Vorstellungen alle 30 Sekunden durch ein Massenspektrometer. Mit solch einem Apparat lassen sich viele verschiedene Moleküle nachweisen: zum Beispiel eben CO2 und der Kohlenwasserstoff Isopren. Geht es im Film besonders lustig zu, tauchen andere Verbindungen im Luft-Spektrogramm auf, wobei die Chemiker noch nicht herausgefunden haben, um welche Substanzen es sich genau handelt.

Weiterlesen in der FAZ.

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Angesichts der gefühlt täglich wachsenden Klimagefahr hat die schwedische Regierung nun drastische Maßnahmen ergriffen. Die Bevölkerung soll nun Mehlwürmer essen, um die klimatische Katastrophe noch abzuwenden. Nachzulesen am 28. April 2016 bei Breitbart:

The Swedish government is showing their commitment to green principles and fighting climate change by spending tax payer money on developing ‘meat’ made out of crickets and mealworms
Vinnova, the Swedish government agency that distributes money for research and development, spending some 2.7 billion kronor (£230 million) a year has announced its latest tranche of funding for creating a greener, more sustainable future — by weaning Europe off meat. It is hoped people will want to eat a so-called “climate smart” diet instead, reports FriaTider. Green activists and the United Nations are behind such political initiatives as ‘Meat Free Mondays’ — a gateway to full vegetarianism — which are based on the premise that meat consumption is driving man-made climate change. Another method to reduce that so-called burden on the earth is replacing meat protein with that harvested from insects instead.

Weiterlesen bei Breitbart

Ob es die leckeren Mehlwurmburger dann auch in der Fressecke bei IKEA zu kaufen geben wird?

 

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